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Woxikon / Zitate / Kind / Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen.
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen.

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    Johann Wolfgang von Goethe
  • Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.

    Johann Wolfgang von Goethe
  • Das allerbeste Herz vergißt bei munterem Spiele, wenn es des Tanzes Lust, des Festes Lärm zerstreut, was ihm die Klugheit rät und ihm die Pflicht gebeut.

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  • Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.

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  • Das sogenannte Romantische einer Gegend ist ein stilles Gefühl des Erhabenen.

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  • Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.
  • Aus der Art, wie das Kind spielt, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird.
  • Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.
  • Das Mutterband ist nicht so rasch geknüpft, dies geschieht nur durch eine lange persönliche Bekanntschaft.
  • Das Schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muß.
  • Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers.
  • Die Geburt eines Kindes ist wie die Entstehung einer neuen Welt.
  • Die Kinder kennen weder Vergangenheit, noch Zukunft, und – was uns Erwachsenen kaum passieren kann – sie genießen die Gegenwart.
  • Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
  • Die Liebe ist eine leicht verderbliche Ware: zum alsbaldigen Verbrauch bestimmt.
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