Christian Friedrich Hebbel
Alle Zitate
- 50. Geburtstag (12)
- Abschied (18)
- Alter (67)
- Angst (26)
- Arbeit (9)
- Auto (28)
- Bildung (116)
- Charakter (205)
- Coole (25)
- Dummheit (61)
- Ehe (80)
- Eifersucht (25)
- Einsamkeit (15)
- Enttäuschung (15)
- Erfolg (118)
- Erziehung (67)
- Essen & Trinken (39)
- Familie (15)
- Fantasie (19)
- Fehler (46)
- Fortschritt (40)
- Fotografie (10)
- Frauen & Männer (191)
- Freiheit (85)
- Freundschaft (81)
- Fußball (81)
- Geburt (19)
- Geburtstag (13)
- Gefühl (47)
- Geld (88)
- Geschichte (68)
- Gesundheit (15)
- Gewalt (45)
- Glück (72)
- Goldene Hochzeit (15)
- Hochzeit (26)
- Hoffnung (42)
- Humor (90)
- Jahreszeiten (29)
- Kind (59)
- Krieg (62)
- Kriege (1)
- Kunst (117)
- Lachen (26)
- Lateinische (25)
- Leben (236)
- Lebensfreude (24)
- Lernen (25)
- Liebe (191)
- Liebeskummer (15)
- Lügen (26)
- Menschen (25)
- Motivation (15)
- Musik (24)
- Mut (25)
- Natur (54)
- Neujahr (16)
- Politik (171)
- Reichtum (32)
- Reisen (15)
- Religion (114)
- Romantische (25)
- Ruhestand (12)
- Schmerz (25)
- Schule (26)
- Sehnsucht (15)
- Silvester & Neujahr (19)
- Sport (25)
- Sprache (39)
- Tanz (23)
- Tod (87)
- Toleranz (31)
- Traum (34)
- Verantwortung (47)
- Vermissen (25)
- Vertrauen (15)
- Veränderung (66)
- Wahrheit (25)
- Wege (64)
- Weihnachten (30)
- Weise (16)
- Zeit (17)
- Zukunft (28)
Biografie von Christian Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel, geboren am 18. März 1813 in Wesselburen, ist einer der bekanntesten deutschen Dramatiker. "Die Nibelungen" und "Maria Magdalena" sind zwei seiner bedeutendsten Werke. Hebbel wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und trat nach dem Tod des Vaters in die Dienste eines Kirchspielvogts ein. Während dieser siebenjährigen Tätigkeit konnte er auf die Bibliothek des Vogts zurückgreifen und entwickelte ein reges Interesse für Literatur. Auch seine ersten Gedichte entstanden in dieser Zeit. Nach einem abgebrochenen Studium der Rechtswissenschaft ging der junge Hebbel nach München, wo er Literatur und Philosophie studierte. Aus finanziellen Gründen gab er das Studium auf und ging von München zurück nach Hamburg. Hier wurde er Mitarbeiter der Zeitung "Telegraph für Deutschland". Nach mehrmaligem Vorsprechen erhielt er schließlich vom dänischen König Christian VIII. ein Stipendium für eine Studienreise. Diese führte ihn unter anderem nach Paris, Neapel und letztendlich nach Wien, wo er am 13. März 1863 starb.