Sehnsucht macht die Dinge und die Menschen unwirklich. Darum ist alles Erreichte so anders als das Ersehnte. Nicht schlechter oder besser, aber anders. Aber auch zu dem Erreichten steht man oft in einem Verhältnis der Sehnsucht, nicht etwa weil man es nicht ganz, sondern weil man es anders erreicht hatte.
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Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist Glück.
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Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht, was wir ersehnt haben.
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Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt haben – und nicht, was wir ersehnt haben.
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