Biografie von Benjamin Britten

Edward Benjamin Britten wurde am 22. November 1913 in Lowesttoft, Suffolk, als Jüngstes von vier Kindern eines Zahnarztes und seiner musisch begabten Frau geboren. Von seiner Mutter erhielt Britten die ersten Klavierstunden und entdeckte so seine Liebe zur Musik. Von 1930 bis 1933 studierte Britten Klavier und Komposition am Royal College of Music in London. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ging der überzeugte Pazifist 1939 in die USA, kehrte jedoch schon drei Jahre später zurück nach Großbritannien, wo er 1948 in seinem Wohnort Aldeburgh ein viel beachtetes Musikfestival ins Leben rief. Als Dirigent und Pianist erhielt Britten zahlreiche Auszeichnungen und wurde Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Benjamin Britten starb am 4. Dezember 1976 in Aldeburgh, wo er auch begraben ist.

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